Die clevere Alternative zu Salesforce®: Ein Wechsel zu SuiteCRM kann zahlreiche Vorteile bieten

Salesforce Migration Suite CRM

Salesforce® zählt weltweit zu den größten Anbietern von proprietären CRM-Lösungen. Nach eigenen Angaben stellt das Unternehmen seinen Kunden ein „unschlagbares CRM-Tool“ bereit.
diligent konnte im Jahr 2017 einen signifikanten Anstieg von Kundenanfragen verzeichnen, die die Ablösung vorhandener Salesforce-Systeme durch SuiteCRM zum Gegenstand hatten. Nachdem wir mehrere Salesforce-Migrationen erfolgreich durchgeführt haben (siehe hierzu auch unsere Referenzberichte zu einzelnen Kundenprojekten), fragten wir unsere Kunden nach Ihrer Motivation für einen Wechsel zu SuiteCRM.
Die drei von den Unternehmen am häufigsten genannten Gründe für einen Wechsel von Salesforce zu SuiteCRM sind:

1. Preis
Bei einer Nutzerzahl von mehr als 10Anwendern liegt der Preis für die „Einstiegsversion“ bei € 75,- pro Benutzer/Monat. Bei einer beispielhaften Berechnung von 30 Nutzern über 3 Jahre ergibt dies eine Gesamtsumme von € 81.000,-. Dem gegenüber stehen € 15,- pro Benutzer/Monat bei SuiteCRM (und insgesamt € 16.200,- nach 3 Jahren mit 30 Benutzern), sofern sich Unternehmen für die SuiteCRM Cloud-Variante entscheiden. Bei SuiteCRM-Systemen, die Inhouse betrieben werden, können diese Kosten (je nach IT-Kostenstruktur des Unternehmens) noch geringer sein.
Neben dem Basispreis können für weitere Funktionen oder Service zusätzliche Kosten anfallen, bspw. für eine Knowledge Base, Offline Verfügbarkeit, Visual Workflows etc.

2. Support
Salesforce bietet seinen Kunden kein Service Level Agreement (SLA) an, in dem die Leistungen von Salesforce garantiert werden. Darüber hinaus ist in den Salesforce Editionen jeweils nur ein „Standard Success Plan“ enthalten, bei dem nur Online mit dem Support in Kontakt getreten werden kann und wo eine Antwortzeit von zwei Tagen vorgesehen ist. Salesforce empfiehlt deshalb zum Abschluss eines „Premier Success Plans“, bei dem bis zu 15% des jährlichen Subskriptionspreises in Rechnung gestellt werden.

3. Möglicher Zugriff auf die Daten (durch US-Behörden)
Im Jahr 2016 wurde eine sogenannte “Deutschland Cloud” eines großen deutschen IT-Dienstleisters in Betrieb genommen, auf der auch die Produkte von Salesforce angeboten werden.
In anderen Konstellationen hat der deutsche Betreiber mit Produktgebern eine sogenannten „Datentreuhänder“-Vereinbarung geschlossen. Ziel sollte es sein, dass US-Behörden keinen mittelbaren Zugriff auf (Kunden-) Daten erhalten, die in Cloud-Systemen US-amerikanischer Unternehmen gespeichert sind, deren physischer Datenspeicherort aber Deutschland ist („Cloud mit deutscher Datentreuhand“). Der Datentreuhänder überwacht und kontrolliert dabei jeden physischen und technischen Zugriff auf die Kundendaten. Der US-amerikanische Cloud-Anbieter soll damit grundsätzlich keinen Zugriff auf die Daten haben, die in der „Deutschland-Cloud“ gespeichert sind.

Die USA haben jedoch im März 2018 den „Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act“ oder kurz „Cloud Act“ verabschiedet. Er soll den US-Strafverfolgungsbehörden im Bereich der Verhütung, Ermittlung, Aufklärung oder Verfolgung schwerer Straftaten (serious crimes) den Zugriff auf Daten ermöglichen, die von Anbietern von Kommunikationsdiensten (Communication Service Providers, CSP) mit Sitz in den USA gespeichert worden sind. Dies unabhängig davon, ob die entsprechenden Daten in den USA oder, etwa über Tochtergesellschaften, im Ausland gespeichert sind.

Bei den von diligent durchgeführten Migrationsprojekten konnten in den meisten Fällen alle Funktionalitäten (und Daten) aus Salesforce nach SuiteCRM übertragen werden.
Kontaktieren Sie uns und lassen Sie uns darüber sprechen, ob eine Migration nach SuiteCRM nicht auch für Ihr Unternehmen sinnvoll ist.

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